Ganz am Ende einer CD-Produktion steht das sogenannte „Mastering“. Was das genau bedeutet, verstehen Musiker nicht. Bei der Aufnahme haben sie ihre Instrumente eingespielt, beim Mix haben sie darauf geachtet, dass alles schön laut ist. Und dann kommt noch dieses geheimnisvolle „Mastering“. Dabei wird eine Stereospur so bearbeitet, dass sie am Ende richtig super klingt und sich gefühlvoll in die Gehörgänge der Zuhörer hineinkuschelt. Wie das alles funktioniert? Keine Ahnung! Es muss sich um Magie handelt. Der Mastering Engineer schwingt seinen Zauberstab, spricht eine geheime Formel und – Simsalabim! – ist das Mastering fertig. Also Mastering gleich Zaubering oder so.
Unser neues Album schwimmt gerade im Zauberkessel des Druiden Philipp Schwarz von Let There Be Sound. Wir wünschen ihm viel Spaß beim Anrühren des magischen Zaubertranks!
