Erstsemester aufgepasst!

Die Hometown Tour rollt weiter! Als nächstes mischen wir das studentische Nachtleben in der Pontstraße auf – mit einem Konzert in der legendären Doppel-Kneipe Sowiso/Ocean. Der 16. Mai ist ein Donnerstag, also tragt für den 17. Mai besser schon mal einen Urlaubstag ein. 😉

💛Rock on! 💛

Hometown Tour 2024

Für das Jahr 2024 haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt: Wir spielen eine Hometown Tour! Warum in die Ferne schweifen, wenn es angeblich in Aachen immer noch Menschen gibt, die uns noch nie live gesehen haben? Wir wollen allen Musikfans in Aachen die Chance geben, uns endlich einmal auf der Bühne zu sehen und zu hören. Und das ohne weite Wege! Im kommenden Jahr gibt es also für ganz Aachen die Möglichkeit, superbequem zu Fuß zum Johnny-Rocky-Konzert zu laufen (naja, wer in Sief oder Horbach wohnt muss wohl ein paar Kilometerchen Wegstrecke einplanen).

Los geht die Hometown Tour am 4. Januar im Wild Rover. Dort spielen wir als Support für die extra aus Frankreich angereisten Not Scientists.

Rock on!

Wie das Video zu „Call Me“ entstand

Heute ist Geburtstag! Unser Album „Call Me“ wurde vor genau zwei Jahren am 3.9.2021 bei unserem Label des Vertrauens Rock Zone Records veröffentlicht.

Schon vor der Veröffentlichung war klar, dass auch der Titeltrack „Call Me“ ein Video bekommen sollte. Da lag der Gedanke nahe, auch bei diesem Video an das visuelle Konzept des Albums anzuknüpfen. Es sollte also hinaus ins Weltall gehen! Das passt gut zum Text des Songs, denn darin geht es um einen Menschen, der sich möglicherweise in Not befindet und jetzt bitte mal anrufen soll, damit man weiß, dass alles in Ordnung ist. Das Thema „Astronaut stranded in space“ war damit gefunden. Da wir gerade nicht das Budget hatten, um Star-Wars-mäßige Spezialeffekte im Weltall zu produzieren, haben wir uns für ein Lyric-Video entschieden. Das ist ja auch mal nett, denn so haben die Leute die Gelegenheit, den Text mal etwas genauer anzusehen.

Gerade bei diesem Lied sind auch die edlen Backing Vocals von unserer Gastsängerin Andrea Münster-Martinez im Refrain sehr gut zu hören. Achtet darauf, wenn ihr euch das Video zu „Call Me“ reinzieht! Rock on!

„Call Me“ hat Geburtstag!

Unser Album „Call Me“ feiert Geburtstag! Am 3. September wird es zwei Jahre alt. Aus diesem Anlass erinnern wir uns an einige Highlights, die mit dem Album zu tun haben.

Seit langer Zeit ist es gute Sitte, dass vor dem Album eine Single kommt. Das war auch bei „Call Me“ so. Als erste Single-Auskopplung wurde das Stück „School Work Death“ ausgewählt, weil es kurz und knackig ist und Lust auf mehr macht. Außerdem entstanden schon frühzeitig Ideen zu einem entsprechenden Video. Da der Song eine Handlung in drei Kapiteln erzählt, sollte auch das Video drei Kapitel enthalten, die an jeweils unterschiedlichen Orten gedreht wurden. Das Kapitel „School“ wurde – naheliegenderweise – vor dem Haupteingang eines Schulgebäudes gefilmt. Bei dem Kapitel „Work“ gingen wir an einem Arbeitsplatz. Und beim Schlussakt „Death“ ging es nach Anbruch der Dunkelheit in den finsteren Wald.

Tolle Idee, die aber mit einigem Aufwand verbunden war. Der ursprüngliche Zeitplan „in 2 Stunden haben wir das im Kasten“ ließ sich dann doch nicht so ganz realisieren. Die meisten Musikvideos werden an einem (!) Ort gedreht, jetzt wissen wir auch warum. Immer wieder das ganze Equipment (Kameras, Instrumente, Kostüme…) durch die Gegend zu karren, dauert eben seine Zeit.

Niemals vergessen werden wir die Aufnahmen zur dritten Szene. Das Kapitel „Death“ sollte im Wald gedreht werden, und zwar nach Anbruch der Dunkelheit. Dabei gab es zwei Herausforderungen: Erstens wurden Scheinwerfer benötigt, für die es im Wald aber keinen Strom gab. Zweitens wird es im März nach Anbruch der Dunkelheit erstaunlich kalt. Das erste Problem ließ sich mit einem ausgeborgten Stromgenerator lösen. Für das zweite Problem gab es keine Lösung außer „Augen zu und durch“ bei minus 4 Grad. Der Lohn der Mühe ist immerhin, dass in den letzten Szenen der an der Luft kondensierende Atem einen gruseligen Nebeleffekt erzeugt. Achtet darauf, wenn ihr euch das Video zu „School Work Death“ reinzieht! Rock on!