Am Wochenende tobten mehrere schwere Stürme über Aachen. Bäume und Bauzäune fielen um, die Wetterdienste gaben eine Warnung nach der anderen aus. Johnny und Dommie verbarrikadierten sich daraufhin im Proberaum. Dieser befindet sich in einem massiven Luftschutzbunker und kann so ein Stürmchen locker wegstecken.
Als die beiden dann schon mal im Proberaum waren, nutzen sie die Gelegenheit und machten ein paar Aufnahmen. Was dabei rausgekommen ist? Das werden wir bald erfahren! Es wird noch in diesem Jahr neue Songs von Johnny Rocky and the Weekend Warriors geben!
Hier ist noch ein Video von unserem Auftritt beim BlattTurbo Bandabend am 6.11. des Jahres 2021. Im Refrain von „Don’t Count On It“ beweist unser Johnny, dass auch Musiker bis vier zählen können – und notfalls sogar bis fünf!
wir wünschen euch ein frohes neues Jahr und hoffen, dass ihr gut reingekommen seid!
Habt ihr schöne Pläne für 2022?
Wir haben uns viel vorgenommen… Einige tolle Termine stehen bereits im Kalender! In den kommenden Tagen werden wir unsere Pläne enthüllen. Folgt uns bei Facebook, Instagram oder hier im Blog, um alle neuen Meldungen tagesaktuell zu erhalten!
Ich habe am Ende des Jahres ein paar Tage Urlaub – hurra! Die freie Zeit nutzr ich, um mich fortzubilden… natürlich im Bereich der Musik! Heute habe ich mich mit Schlagzeugaufnahmen beschäftigt. Wohin gehört welches Mikro? Alles nicht ganz einfach… aber es macht Spaß!
Hear Olympia! kommen aus Wissen (NRW) und vervollständigen das Billing des ersten „No Illusions“. Die fünfköpfige Punkrock-Truppe hat im September ihr Debütalbum veröffentlicht – hört bei Spotify rein, um euch schon mal einzustimmen. Wir freuen uns auf ein exzellentes Event mit vier Bands und ohne Playback.
Die polnische Sängerin und Gitarristin Marta Gabriel haut dieses Jahr so richtig auf die Pauke! Im Frühjahr hat sie uns bereits ein Solo-Album mit Coverversionen von Metal-Klassikern aus den Achtzigern präsentiert. Nun hat sie auch noch mit ihrer Hauptband Crystal Viper ein ganzes Album mit dem Titel „The Cult“ vorgelegt. Ich gebe zu, ich bin begeistert.
Old-School-Metal mit einer modernen Top-Produktion! Dieses Album klingt fantastisch. Der Sound ist druckvoll und transparent, da kann ich trotz einer fetten Gitarrenwand noch immer jeden Anschlag vom kleinsten Trömmelchen hören. Fantastisch! Dazu kommen gute Songs, die an allen Instrumenten handwerklich exzellent umgesetzt worden sind. Und der Gesang von Marta ist sowieso klasse.
Das Album zaubert ein Lächeln auf Johnny Gesicht
Das Album rotiert also regelmäßig in meinem CD-Player. Außerdem habe ich das Booklet aufmerksam gelesen: Die von Marta geschriebenen Texte drehen sich um die von H.P. Lovecraft geschaffene Welt der Götter und Monster. Es ist also fast so eine Art Konzeptalbum. Das ist wirklich die Sahne auf der Torte! Schön, dass zum Ende des Jahres noch ein richtiges Hammer-Album den Weg zu mir gefunden hat.
Am 20. März 2020 stellten wir dieses Video ins Netz. Eigentlich hätten wir an diesem Tag einen Auftritt gehabt – bei der Night of the Headbanger in Köln. Leider kam ein tückisches kleines Virus dazwischen und der Auftritt wurde verschoben. Die Energie, die wir auf der Bühne versprühen wollten, steckten wir stattdessen in das Lied „Bang Your Head At Home“.
Auch im Winter 21/22 werden wir voraussichtlich viele Abende zu Hause verbringen. Wir machen das Beste daraus, drehen die Stereoanlage auf und legen gute Musik auf. Und hoffen auf viele wilde Konzerte im kommenden Jahr.
Übrigens: In dem oben verlinkten Video hört ihr die rohe Demo-Version des Liedes, die wir mal eben schnell am heimischen Rechner aufgenommen haben. Die „offizielle“ Version könnt ihr auf unserem Album „Call Me“ hören – als Stream bei Spotify oder als CD/Download bei Bandcamp.
Das Line-up wächst… Heute kommt die dritte Band dazu! KRTEK aus Aachen spielen seit 2020 Punkrock und passen daher perfekt in die Abendplanung. Auf Bandcamp könnt ihr euch das Debütalbum der Gruppe anhören.
Mit Johnny Rocky and the Weekend Warriors wandern wir ja quasi zwischen zwei Welten, weil wir einerseits klassische Punkrock-Songs schreiben und dann aber andererseits ein paar Heavy-Metal-Elemente einfließen lassen. Deswegen habe ich eine Schwäche für Bands wie Beast In Black, die ebenfalls Wanderer zwischen zwei Welten sind.
Die Truppe um Anton Kabanen (Ex-Battle-Beast) schreibt Metal-Songs und hüllt sie in ein Gewand aus Achtziger-Jahre-Synthie-Pop. Das gefällt nicht allen. Aber ich finde die Mischung klasse! Die Songs sind klassischer Power-Metal, aber der gute Anton hat ein paar fette Synthesizer programmiert. Im Ergebnis klingt das aktuelle Album „Dark Connection“ wie der Soundtrack zu einem dystopischen Science-Fiction aus den Achtzigern. Passenderweise heißt der erste Track des Albums „Blade Runner“. Und wer muss bei „Highway to Mars“ nicht an den Schwarzenegger-Hit „Total Recall“ denken? Sehr gelungen ist auch „Moonlight Rendezvous“. Der dazugehörige Videoclip im Blade-Runner-Stil ist absolut sehenswert!
Das Artwork des Albums erinnert an Videospiele aus den Achtzigern
Das Album enthält neben elf eigenen Kompositionen zwei Coverversionen als Bonustracks. Die Auswahl der Coverversionen ist mutig, finde ich. Da ist zunächst mit „Battle Hymn“ ein absoluter Hammer – im Original von Manowar. Die Michael-Jackson-Nummer „They Don’t Care About Us“ hätte ich allerdings nicht unbedingt gebraucht.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr angetan von dem Album. Jetzt bedauere ich nur, dass die Tour von Beast In Black verschoben worden ist. Hoffentlich kann ich die Band im kommenden Jahr live sehen. Bis dahin wird das Album wohl noch ein paar Mal rotieren.
Wolltet ihr schon immer mal eine LIVE-Version von „School Work DEATH“ hören? Hier ist sie! Der gute Tigga hat uns beim Auftritt im Schlüsselloch gefilmt.
Wir wünschen euch viel Spaß in der Schule, Erfolg bei der Arbeit sowie ein langes und glückliches Leben! Rock on!